Warenkorb

keine Produkte im Warenkorb

Remote Desktop Services – Anpassungen in der Lizenzierung

Sophos hat an seinem Lizenzmodell kürzlich eine Änderung vorgenommen, die sich auf die Lizenzierung von Remote Desktop Services oder Terminal Services auswirkt.

Das Lizenzmodell von Sophos Central ist nicht immer ganz einfach. Um dieses besser zu verstehen, haben wir für euch ja auch schon einen entsprechenden Knowledge Base Artikel geschrieben.

Bisherige Situation

Bisher wurde von Sophos verlangt, dass für eine korrekte Lizenzierung eines Users, der sich auf einem Remote Desktop Server anmeldet, auch eine Endpoint Lizenz bezahlt werden musste. Es brauchte also einerseits eine Lizenz für den Server und andererseits eine Endpoint Protection Lizenzen für die User. Bei Umgebungen, wo man die Clients so oder so mit dem Sophos Endpoint schützen wollte, war dies ja auch gerechtfertigt und völlig verständlich.

Für Umgebungen, bei denen allerdings sogenannte Thin Clients zum Einsatz kamen, war dies weniger verständlich. Denn obwohl auf einem Thin Client keine Antiviren-Software installiert werden konnte, musste man dafür bislang zusätzlich zum Server auch die Benutzer mit Endpointlizenzen ausstatten.

Das hat sich geändert

Mit diesem Dilemma hat Sophos nun aufgeräumt und ab sofort ist es in solchen Umgebungen ausreichend, wenn nur noch die Terminalserver mit den entsprechenden Serverlizenzen ausgestattet werden.

Diese Anpassung am Lizenzmodell kann bei manchen Kunden durchaus zu erheblichen Vergünstigungen führen. 🎉

David
David

Newsletter abonnieren

Wir versenden monatlich einen Newsletter mit allen Blogbeiträgen des jeweiligen Monats.